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Bild: OP-Szene-Werkzeug

Muzinös-zystische Neoplasien (MCN)

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Muzinös-zystische Neoplasien unterscheiden sich von intraduktal  papillär muzinösen Neoplasien (IPMN) durch die fehlende Verbindung zum Gangsystem. Immunhistochemisch zeigt sich zudem ein subepithelias zellreiches ("ovarielles") Progesteron-Rezeptor-positives Stroma. Auch bei den MCNs wird eine nicht-invasive von einer invasiven Komponente unterschieden, die in bis zu 15% der Fälle vorliegt und eine Vorstufe des Pankreasadenokarzinoms darstellt.  Analog zu den IPMNs gelten K-RAS Mutationen und p53-Veränderung als entscheidende Faktoren der molekularen Pathogenese.  Nicht invasive MCNs sind kurativ resezierbar, währenddessen ein invasives Wachstumsmuster mit Rezidiven und Metastasen, sowie einem 5-Jahres-Überleben von 57% einhergeht.

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